Kategorie: Einsätze

Wir wurden von einem verzweifelnden Hundebesitzer angerufen.  

Er war mit seinem Hund auf der Pionierinsel spazieren. Der Hund hatte sogar einen Tracker am Halsband, leider war das Signal ausgefallen und der Hund weit und breit nicht sichtbar.

Maja hat sich von einem Böller erschreckt. Fast 3 Stunden halfen wir suchen. Sogar die Polizei und der Jäger mit Wärmebildkamera halfen kurzzeitig suchen.

Wir kontaktierten auch schon einmal die Spürnasen Suchhunde Staffel, damit sie schon mal Voralarmiert waren. Sie wollten, wenn sie nicht schon vorher auftaucht am Nächsten Tag kommen.

Leider waren laufend Böller zu hören, darum rieten wir dem Besitzer sich ins Auto zu setzen um zu warten bis sich die verschreckte Maus wieder heraus traut.

In der Früh war es dann soweit. Maja hatte ihr Versteck verlassen. Eine Hundebesitzerin viel sie alleinlaufend auf der Insel auf. Wir kontaktierten sofort den Besitzer, der leider gerade daheim war um sich was zu essen zu holen. Also sprangen wir ins Auto und versuchten zusammen mit der Sichterin die kleine Hündin zu sichern und zu beruhigen bis das Herrli kam. 

Gott sei Dank kam er zum richtigen Zeitpunkt, denn in dem Moment wo Maja über die Brücke ging, kam das Herrli und konnte sie sichern. Maja war sichtlich erleichtert …… und das Herrchen auch. Maja fing vor Freude an zu bellen.

Schön wenn man bei einem Happy End  dabei sein darf.

Uns wurde ein Yorky gebracht.. 

Kurz nach eintreffen konnte der Hund auch schon wieder den Besitzern übergeben werden.  Es war gut, denn der Chip lief noch auf den vermittelnden Verein.

Schön wenn das dann alles so schnell geht und der Hund schnellstmöglich wieder bei den Besitzern ist  bei dem Stress den sie haben.

Foto Finderin

Am Nachmittag bekamen wir einen Hilferuf. Der Hund wäre vom Treppelweg in die Au gelaufen, die Hündin hat sich von einem weit entfernten Böller erschreckt.

Wir sind gut 2 Stunden zusammen mit den Besitzern auf der Suche in der Au gewesen. 

Gott sei Dank fand bei Einbruch der Dunkrlheit eine Familie aus Kritzendorf  die Hündin in der Garage  versteckt..

Foto Besitzerin

Ein Hund wurde in Tulbing gefunden. Gott sei Dank fand sich schnell der Besitzer.

Die Polizeibeamten schlugen vor trotzdem den Chip zu kontrollieren, darum sollten wir den Chip auslesen.

Alles gut, der Hund wäre richtig registriert gewesen.

Leider kein Foto vom Hund.

In der Nähe des Martinsfriedhof wurde auf einem Gartenhausdach ein junger Kater gefunden. Er hätte es von alleine nicht vom Dach geschafft meinten die Melder.

So brachten sie den jungen noch unkastrierten Kater zu uns zum Chipauslesen. Leider war er nur gechipt aber nicht registriert.

So mussten wir gemeinsam Detektiv spielen. Wer wohnt wo und wer wohnt dort noch so. Mit der Info  das es ein Auslandschip war kamen die Finder auf die Idee das es die Nachbarn sein könnten.

Da wir von denen die Telefonnummer hatten wegen vorher geschehene Einsätze‘, konnten wir diese fragen ob es ihr Kater war.

Gott sei Dank war es auch ihrer und die Finder übergaben der Familie den Kater.

Sie wurden auch wegen der Kastrationspflicht aufgeklärt.

Wir wurden alarmiert um einen Hund den Chip auszulesen.

Der Hund, der Nähe Haschhof mit einem anderen Hund mitging konnte durch die Finderin gesichert werden.

Dusky war gechipt und registriert. Der Besitzer wurde angerufen und informiert wo er seinen Hund abholen konnte.

Am Abend meldete eine Frau in der Rollfährensiedlung eine Katze, die ins Haus möchte. Die Katze war ein Kater und  es kannte ihn dort niemand.. Wenn man dort schon ewig wohnt, kennt man alle Katzen aus der Umgebung. Ausserdem waren in der Siedlung nicht viele Häuser über die Wintermonate durchgehend bewohnt.

Wir fuhren hin um mit viel Glück einen Chip mit Registrierung zu finden. Wir Danken dem Himmel, es war einer da.

Als wir die Familie anriefen, waren diese im ersten Moment sehr verwirrt. Kater Fipsy war seit Anfang August in der Hintersdorferstrasse abgängig. Sie haben die Hoffnung schon fast verloren. 

Überglücklich übernahm die Familie den süssen Kater.

Dieses Mal erreichte uns eine Anruferin mit der Bitte zu helfen, weil ihr Mann beim Gassigehen einen Hund aufgelesen hatte. Man wüsste auch wo er hingehört nur meldete sich keiner auf das Läuten der Haustüre.

Also fuhren wir hin um den Chip auszulesen damit man eine Telefonnummer bekommt, die Polizei wurde auch informiert, die uns ja immer zur Seite steht in solchen Fällen.

Leider NUR bei der Heimtierdatenbank sodas wir keine Telefonnummer hatten. Hier müssten wir mit der BH telefonieren. Aber super das er richtig registriert war.

Wir wussten wie die Familie,  heisst also los gings mit Detektivspielen.

Gott sei Dank kam dann aber die Nachbarin gerade aus dem Haus und meldete uns, dass die Besitzerin einen Pfleger hat und einen Sohn der nicht hier wohnt. 

Der Himmel half uns und der Pfleger kam gerade aus dem Haus, Die Glocke dürfte nicht funktionieren. Wir konnten die Maus dem Pfleger übergeben und das Loch im Zaun ausfindig machen wo sie ausbüxte. 

Gott sei Dank nix passiert🙏 

Am späteren Nachmittag fand die .Maus wieder durch den Zaun, worauf wir den Sohn kontaktierten der nun versucht aus dem Garten „The Rock“ zu machen. Wir Danken der Nachbarin fürs sichern und  melden.

 Wir bekamen von einer Dame aus der Schladgasse einen Anruf.

Eine Katze saß andauernd auf der Terrasse und wollte ins Haus. Sie ließ  sie ins Haus und rief uns um Hilfe. 

Unser Lesegerät fand leider keinen Chip , aber FB meldete einen Kater der in der Nähe wohnen und sehr zutraulich sein soll. Er besucht öfters andere Häuser und geht dann wieder.

Somit war unsere Arbeit wieder erledigt. Der Kater musste nach einer Spielrunde mit den Kindern wieder nach draussen damit er wieder zu seinen Besitzern kann.