Eine liebe Dame, selbst Hundebesitzerin konnte auf der Wiener Strasse einen Jagdhund sichern. Er lief bei der stark befahrenen Strasse entlang.
Die liebe Dame brachte den Hund zu uns um den Besitzer durch den Chip ausfindig zu machen. Der Hund Namens Leopold wurde 10 Min. später vom besorgten Besitzer abgeholt. Der Aussteisser war Gott sei Dank richtig registriert.
Ein Anruf in den frühen Morgenstunden führte uns zu einem auffälligen Biber.
Eine Hundebesitzerin fand einen jungen Biber, der so wie es normal sein sollte, nicht flüchten würde. Wir gaben ihr den Tipp vorerst den Biber dort zu lassen und bitte beim Retourweg nochmals nachzusehen ob er noch da sei. Auch nach 90 Minuten lag er noch an selbiger Stelle. Darum fuhren wir selbst hin um uns einen Einblick zu verschaffen. Wir telefonierten vor Ort mit einem Experten und kamen zu dem Endschluss, den Biber, der offensichtlich keine Verletzungen vorwies, so zu belassen und ihn erst nach 24 Stunden zu sichern falls er da noch immer da wäre.
Biber sind streng geschützte Tiere, da heisst es weniger ist mehr. Nur in wirklichen Notfällen eingreifen.
Man muss dazu erzählen, dass gerade bei den Biber die Zeit ist, dass die Jungen aus den Bauten geworfen werden. Sie müssen ein eigenes Revier suchen. Hier ziehen sie durch andere Reviere und werden von Artgenossen attakiert. Sie flüchten aufs Land und nehmen eher den Kontakt zu Hunden oder Menschen in Kauf als andere Biber die ihr Revier verteidigen. 70% der Biber überleben deshalb die ersten 2 Jahre nicht. Also ein normales Verhalten der jungen Biber.
Gott sei Dank war er dann ab der Dämmerung weg.
Die 3 überlebenden Babys nehmen endlich zu. Jede Stunde füttern heisst es am Anfang, damit sie überhaupt eine Chance haben. Das heisst für unsere Zweitchefin Schlafentzug.
Danke für deine Tierliebe!
Einige Igeln sind den Winter über bei uns auf der Wildtierstation. Immer wieder finden verletzte Tiere zu uns.
Die Saison der Jungtiere beginnt:
Angefangen hat es mit Feldhasenbabys. Heute wurden Eichhörnchen gebracht. Diese kleinen Babys sind 15 Meter vom Baum gefallen. Ob sie überleben, wissen wir nicht. Unsere Bea tut wirklich alles um sie zu retten.
Danke an alle die uns finanziell unterstützen.
Heute bekamen wir schon in der Früh einen Anruf nach dem anderen. Eine tote Katze liegt auf der Übergangsinsel bei der Einfahrt in die Buchberggasse.
Als wir kurz danach ankamen, war sie leider schon weg. Ein Anruf bei der Gemeinde klärte auf, dass sie von Gemeindemitarbeitern geborgen wurde.
Also fuhren wir zur Entsorgungsstelle um die Katze zu sichern und um nach einem Chip zu suchen. Leider war der Kater nicht gechipt, so mussten wir ihn mitnehmen, falls sich die Besitzer doch noch melden und ihn zurück haben wollen.
Ein Einsatz führte uns un den steilen Josefsteig. Ein Hund stand auf einmal suf einer Terrasse bei einer Hausbesitzerin.
Als wir ankamen, kam uns der Hund schon bekannt vor, und tatsächlich hatten wir die süsse Maus schon mal als Einsatz zum Chip auslesen.
Die Hündin wurde nur schon vom damaligen Pflegeplatz vermittelt. Auch auf ihrem neuen Platz hat die Laus es geschafft aus dem eigentlich gut gesicherten Garten zu entkommen.
Die Besitzerin holte sie natürlich sofort ab. denn der Weg war kurz, sie wohnt in der Nebengasse.
Diese Woche waren zwei Sichtungen eines schon länger vermissten Hundes der Grund um bei dem letzten Sichtungsort zusammen mit einem befreundeten Verein (TSV Hundesuche) und der FF Weidlingbach mit einem Allradauto wegen des unwegsamen Geländes zum Einsatzortes eine Futterstelle einzurichten und eine Leberwurschtfährte zu ziehen, um den Hund an einen Ort zu binden. Denn dieser Hund ist schon seit über 6 Monaten vermisst und wurde diese Woche das erste Mal seit dem Entlaufen in Weidling gesichtet.
Leider waren wir zu spät, denn der Hund wurde einen Tag später in Wien 13 im Wald gesichtet. Wir hoffen, dass bald wieder Sichtungen gemeldet werden um den Hund sichern zu können.
Einer unserer Einsatzfahrer bekam einen Anruf. Es würde ein totes Tier im Pool liegen. Wir sollten bitte nachsehen bzw wenn geht bergen.
Als unser Einsatzfahrer ankam, konnte er feststellen, dass es ein Dachs war. Ein jagdbares Wild, darum informierten wir den zuständigen Jäger, der kurze Zeit später das Tier selbst sicherte.
Bitte, bitte sichert Eure Pools. Vorallem die, die ebenerdig ins Wasser ragen. 20cm war zirka der Wasserstand und das Tier ertrank trotzdem.
Eine Dame rief uns an. Sie habe beim Spaziergang mit ihrem Hund einen Vogel gesehen. Grösser als eine Amsel, aber kleiner als eine Krähe. Da ja gerade die Vogelgrippe in aller Munde ist, haben wir beschlossen nach Beschreibung der Dame das Tier zu suchen und zu sichern. Wir konnten das Tier auch schnell finden., es war eine Drossel.
Eine liebe Dame fand heute auf der Greifensteinerstrasse eine herrenlose schwarze Hündin. Sie brachte sie zu uns zum Chip auslesen. Leider war das Tier nicht registriert.
Kurze Zeit später meldete sich schon die Besitzerin die überglücklich ihre erst vor kurzem adoptierte Hündin wieder zu sich holte. Sie ist bei einer Bekannten im Garten ausgekommen.
Es gab ein rasches Happy End.
