Eine Anruferin meldete einen pudelähnlichen Hund unter einem parkenden Auto. Schnell konnten wir vor Ort sein.
Nach längere Zeit und Überredungskunst konnten wir den kleinen Toypudel unter dem Auto hervorholen und sichern. Im Auto wurde dann der Chip ausgelesen.
Der Hund kam dem Hundestylisten aus und der lief davon. Die Eltern der Besitzerin und sie selbst waren echt Mega dankbar als wir den Anruf tätigten und meldeten das Posti bei uns im Auto gesichert auf sie warten würde.
Wir bekamen dann auch einige Tage später ein wirklich nettes Mail der Besitzerin, welches wir euch nicht vorenthalten wollen.
Liebes Team der Tierhilfe Klosterneuburg,
Nachdem der erste Schock mittlerweile ein wenig verdaut ist, möchten wir uns nochmals aus allertiefstem Herzen bei Ihnen allen für das Auffinden und die Rettung von Apostolos letzte Woche Sonntag auf das Allerherzliste bedanken!
Auch wenn wir nach wie vor nicht wirklich verstehen, wie so etwas passieren kann, und wir uns noch immer nicht wirklich ausmalen können, wie das alles auch ganz ganz anders enden hätte können, sind wir einfach nur unendlich dankbar, dass es das Schicksal so haben wollte und letztendlich alles gut ausgegangen ist.
Ihre Arbeit ist einfach unbeschreiblich und auch wenn man glaubt zu wissen, was Sie jeden Tag leisten, wird es einem dennoch erst wirklich bewusst, wenn man selbst in der Situation ist. Und man glaubt immer, man selbst wird davon nie betroffen sein – und dann plötzlich passiert es einem tatsächlich selbst…
Falls Sie die Dame, die mit ihrem Hund spazieren war und Apostolos gefunden hat, kennen sollten, dann dürfen wir bitten, auch ihr ein riesengroßes Dankeschön zu übermitteln!
Unsere Dankbarkeit und der ideelle Wert lassen sich zwar in keinster Weise monetär abgelten, dennoch möchten wir dies – als kleinen Dank – in irgendeiner Weise versuchen. Wir haben uns daher erlaubt, eine Spende auf Ihr Spendenkonto bei der Raika Klosterneuburg zu überweisen.
Aus allertiefstem Herzen nochmals ein riesengroßes Dankeschön – im Wissen, welch großartige Arbeit Sie leisten und gleichzeitig aber in der Hoffnung, Ihre Hilfe nicht mehr in Anspruch nehmen zu müssen!